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Countdown zum Titel: In 25 Tagen steigt das Liebherr Pokal-Final Four

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Countdown zum Titel: In 25 Tagen steigt das Liebherr Pokal-Final Four

Countdown zum Titel: In 25 Tagen steigt das Liebherr Pokal-Final Four

In gut drei Wochen wird der erste Titel des Jahres vergeben: Im Liebherr Pokal-Final Four treffen am 4. Januar 2026 die vier besten Teams der Pokal-Saison aufeinander und kämpfen in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm um die Trophäe. Fans sollten sich beeilen: Für das Top-Event sind nur noch wenige Tickets verfügbar.

Es wird ein Stelldichein der Superstars, wenn am 4. Januar 2026 das Liebherr Pokal-Final Four in der Doppelstadt an der Donau steigt: Fan Zhendong und Patrick Franziska werden erwartet, Dimitrij Ovtcharov und Jonathan Groth ebenso wie Shunsuke Togami und Darko Jorgic. Alle Fans dürfen sich auf drei hochspannende Matches freuen – und auf eine beeindruckende Atmosphäre. In den vergangenen Jahren waren jeweils rund 5000 Zuschauerinnen und Zuschauer in die ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm geströmt und hatten damit für ein ausverkauftes Haus gesorgt. Aufgrund der großen Nachfrage wird in dieser Saison erstmals die gesamte Arena geöffnet – das Liebherr Pokal-Final Four 2026 wird damit voller und spektakulärer als jemals zuvor.

Wer am 4. Januar 2026 selbst dabei sein möchte, sollte sich beeilen: Für das Event sind nur noch wenige Tickets erhältlich. Wer kurzfristig kein Glück mehr hat, sollte den offiziellen Ticketshop der TTBL in den kommenden Wochen trotzdem im Auge behalten: Dort bieten verhinderte Fans ihre Tickets über das Zweitmarkt-Feature an. Diese werden dann wie gewohnt als buchbare Plätze in der Saalübersicht angezeigt. Wer es nicht in die ratiopharm arena schafft, kann natürlich von zuhause aus mitfiebern: Alle drei Partien werden live bei TTBL-Medienpartner Dyn übertragen. Los geht es beim Liebherr Pokal-Final Four wie gewohnt mit den Halbfinals, die ab 11 Uhr parallel an zwei Tischen ausgetragen werden. Am einen tritt der 1. FC Saarbrücken TT gegen Titelverteidiger TTF Liebherr Ochsenhausen an; am anderen der TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell gegen den TTC OE Clarity-Telefonie Systeme Bad Homburg. Nach einer kurzen Umbaupause kommt es anschließend zum großen Showdown um den Titel und der Deutsche Pokal-Sieger 2026 wird ermittelt.

Saarbrücken schickt Olympiasieger Fan Zhendong ins Rennen

Bereits vor Saisonstart hatte sich der 1. FC Saarbrücken TT als Titelkandidat in Stellung gebracht. Mit Olympiasieger Fan Zhendong holte der Klub sensationell einen chinesischen Superstar ins Saarland und löste damit einen deutschlandweiten Tischtennis-Hype aus. Neben dem zweimaligen Einzel-Weltmeister schickt der FCS unter anderen Patrick Franziska und Darko Jorgic ins Rennen und ist damit in allen Wettbewerben der Favorit auf den Titel. In den vergangenen fünf Jahren hatte sich Saarbrücken viermal den Sprung in das Liebherr Pokal-Final Four gesichert, dreimal stand das Team im Finale und holte sich dabei einmal die Trophäe (2022). Im vergangenen Jahr gab es ein 1:3 gegen Ochsenhausen – dieses Mal soll im Halbfinale die Revanche folgen. Der FCS dürfte allerdings gewarnt sein: Mit Shunsuke Togami schicken die TTF einen Doppel-Weltmeister ins Rennen, der in dieser Saison noch ungeschlagen ist. Dank Togami träumt der fünfmalige Pokalsieger (2002, 2003, 2004, 2019, 2025) von einer Wiederholung des Vorjahreserfolgs.

Auf den ersten Titel der Vereinsgeschichte wartet dagegen noch immer der TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell: Viermal in Folge standen die Osthessen zwischen 2013 und 2016 im Pokalfinale, jeweils gab es eine Niederlage gegen Borussia Düsseldorf. Am 4. Januar 2026 strecken die Fuldaer um Deutschlands „Mr. Olympia“ Dimitrij Ovtcharov erneut die Hand nach dem Titel aus. Der Weg dahin führt über das große Überraschungsteam des diesjährigen Pokals: Der TTC OE Clarity-Telefonie Systeme Bad Homburg von Trainerlegende Helmut Hampl schaltete im Viertelfinale sensationell Rekordpokalsieger Düsseldorf aus (3:2) und schaffte damit zum zweiten Mal in Folge den Halbfinaleinzug. In der vergangenen Saison war Bad Homburg gegen Ochsenhausen unterlegen (1:3) – dieses Mal wollen die Taunusstädter um Jo Yokotani den ganz großen Coup schaffen.

Liebherr Pokal-Final Four am 4. Januar 2026

Halbfinals, 11 Uhr
TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell – TTC OE Clarity-Telefonie Systeme Bad Homburg
TTF Liebherr Ochsenhausen – 1. FC Saarbrücken TT

Finale, im Anschluss
Sieger Halbfinale 1 – Sieger Halbfinale 2

Im offiziellen Partnerhotel, dem Leonardo Royal Ulm, erhalten alle Fans und Partner zwischen dem 2. und 5. Januar 2026 zudem Zimmer inklusive Frühstück zu Sonderkonditionen (99 € pro Nacht im Doppelzimmer / 89 € pro Nacht im Einzelzimmer) nach Verfügbarkeit. Buchung direkt beim Hotel mit dem Code TTPokal26 unter https://www.leonardo-hotels.de/ulm/leonardo-royal-hotel-ulm.

 Beitragsbild (oben): Liebherr Pokal-Final Four (BeLaSportfoto)

TTBL Redaktion
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09.12.2025

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