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Großer Run auf Tickets für das Liebherr Pokal-Final Four am 4. Januar

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Großer Run auf Tickets für das Liebherr Pokal-Final Four am 4. Januar

Großer Run auf Tickets für das Liebherr Pokal-Final Four am 4. Januar

Das erste Highlight der Saison nähert sich mit großen Schritten: Am 4. Januar entscheidet sich im Liebherr Pokal-Final Four, welches Team den Deutschen Tischtennis-Pokal gewinnt. Der erste Teilnehmer steht bereits fest, zahlreiche Fans haben sich schon ihr Ticket für das Top-Event gesichert. Noch sind Tickets in allen Kategorien verfügbar.

Auf die TTF Liebherr Ochsenhausen dürfte am 4. Januar gefühlt ein Heimspiel in Neu-Ulm warten: Die Schwaben um Topstar Hugo Calderano haben sich in der vergangenen Woche als erstes Team das Ticket für das Halbfinale gesichert, werden somit zu Jahresbeginn im Liebherr Pokal-Final Four um den Titel spielen – und dabei sicherlich von zahlreichen Fans lautstark unterstützt. Ochsenhausen und die ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm trennen schließlich per Luftlinie gerade einmal rund 35 Kilometer, und der Run der Zuschauerinnen und Zuschauer auf die Tickets für das Top-Event ist riesig.

Innerhalb kürzester Zeit wurden bereits mehr als 1000 Tickets für das Liebherr Pokal-Final Four vergeben. Schon jetzt also ist klar: Die ratiopharm arena wird erneut brodeln, wenn die Elite des Tischtennis um den Titel kämpft. In der vergangenen Saison waren rund 5000 Fans in die Arena geströmt und hatten ein Tischtennis-Fest auf den Rängen gefeiert. Auf eine Wiederholung der einzigartigen Atmosphäre darf sich die ausrichtende Tischtennis Bundesliga (TTBL) nun am 4. Januar freuen. Tickets für das Liebherr Pokal-Final Four sind noch in allen Kategorien in unserem Ticketshop verfügbar und kosten in der günstigsten Kategorie 14 €.

Calderano, Gauzy und Co.: Zahlreiche Topstars sind mit dabei

Klar ist schon jetzt: Der Titelverteidiger und Rekordpokalsieger wird in dieser Saison nicht erneut die Trophäe in Händen halten. Borussia Düsseldorf scheiterte im Achtelfinale am TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell. Zahlreiche Teams wittern daher nun ihre Chance auf den Titel. Mit Ochsenhausens Calderano, Simon Gauzy und Shunsuke Togami haben sich bereits die ersten Topstars angekündigt, und auch die anderen Klubs schicken geballte Tischtennis-Power ins Rennen. In den Kreis der Top-Favoriten auf den Pokalsieg hat sich Fulda katapultiert. Die Osthessen thronen derzeit auf Platz eins der TTBL und schicken unter anderen Dimitrij Ovtcharov und Kao Cheng-Jui ins Rennen. Im Viertelfinale trifft Fulda am 12. November auf den SV Werder Bremen um Mattias Falck.

Mit welchem Team es Ochsenhausen im Halbfinale zu tun bekommt, entscheidet sich am kommenden Samstag, 9. November. Dann treffen der TSV Bad Königshofen und der TTC OE Bad Homburg aufeinander. Für beide Teams wäre es der erste Final-Four-Einzug der Vereinsgeschichte. Der vierte Halbfinal-Teilnehmer wird am 15. November ermittelt, wenn Zweitligist 1. FC Köln den 1. FC Saarbrücken TT herausfordert. Der FCS um Patrick Franziska und Darko Jorgic gewann bislang zweimal den Pokal, zuletzt vor zwei Jahren – und wird nun alles daran setzen, erneut die Hände an die Trophäe zu legen.

Das Liebherr Pokal-Final Four am 4. Januar 2025 in der Übersicht

Halbfinals, ab 11 Uhr

Halbfinale 1: TTF Liebherr Ochsenhausen – TSV Bad Königshofen/TTC OE Bad Homburg

Halbfinale 2: TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell/SV Werder Bremen – 1. FC Köln/1. FC Saarbrücken TT

Finale, im Anschluss

Sieger Halbfinale 1 – Sieger Halbfinale 2

TTBL Redaktion
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06.11.2024

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