Pokal
Im TV und in Social Media: Tischtennis Bundesliga (TTBL) erreicht mit Liebherr Pokal-Final Four erneut ein Millionenpublikum
Spitzensport vor begeisternder Kulisse: Mit dem Liebherr Pokal-Final Four hat die Tischtennis Bundesliga (TTBL) nicht nur einen fulminanten Start ins Jahr 2024 hingelegt, sondern auch wieder hinsichtlich der medialen Reichweiten Maßstäbe gesetzt. Die Berichterstattung im Free-TV in der ARD und den Dritten Programmen sowie auf den Social-Media-Kanälen der TTBL erreichte erneut ein Millionenpublikum.
Tischtennissport der Extraklasse bekamen die Zuschauer am 7. Januar beim Liebherr Pokal-Final Four zu sehen. Im Showdown um den Deutschen Tischtennis-Pokal setzte sich Borussia Düsseldorf mit 3:0 gegen den 1. FC Saarbrücken TT durch und krönte sich damit zum 28. Mal in der Vereinsgeschichte zum Deutschen Pokalsieger. Das komplette Event gab es live bei Dyn zu sehen und die öffentlich-rechtlichen Sender berichteten sowohl im Hauptprogramm der ARD als auch im SWR und Saarländischen Rundfunk (SR) umfangreich über die erste Entscheidung der Tischtennis-Saison 2023/24. Eine einstündige Zusammenfassung des packenden Pokal-Final Four auf Sport1am Folgetag rundete die Berichterstattung ab.
Millionen Sportfans verfolgen das Pokal-Final Four an den Bildschirmen
Begeistert angenommen wurde das Liebherr Pokal-Final Four 2024 nicht nur von 5.000 euphorischen Fans in der ausverkauften ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm, sondern auch von zahlreichen Zuschauern vor den Bildschirmen.
Neben der Live-Übertragung aller drei Partien (Halbfinals und Finale) bei Dyn wurde mit den Zusammenfassungen in den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern große Reichweiten erzielt. Unter anderem berichtete die ARD Sportschau vom Liebherr Pokal-Final Four, hinzu kamen weitere Highlight-Zusammenfassungen in verschiedenen Nachrichtenformaten des SWR, eine halbstündige Sondersendung im Saarländischen Rundfunk (SR) sowie eine umfangreiche Zusammenfassung aller Spiele beim Sportsender Sport1. Insgesamt sahen das Liebherr Pokal-Final Four knapp 3 Millionen Zuschauer.
Große Resonanz auch auf Social Media
Starke Zugriffszahlen verbuchte die TTBL darüber hinaus auf Social Media. Die Video-Clips vom Liebherr Pokal-Final Four auf YouTube, TikTok, Instagram und Facebook erreichten ein internationales Millionenpublikum und wurden inzwischen rund 4 Millionen Mal abgerufen. Weiter auf Wachstumskurs befinden sich die TTBL-Social-Media-Kanäle insgesamt: Aktuell nähert sich die Follower-Zahl der 650.000-Marke.
„Wir freuen uns sehr über die große Resonanz und möchten uns bei allen bedanken, die uns in der ratiopharm arena besucht oder die Spiele digital, im TV und über Social Media verfolgt haben“, bilanzierte Nico Stehle, Geschäftsführer der Tischtennis Bundesliga GmbH (TTBL). „Wir haben erneut ein großartiges Event auf Weltklasseniveau erlebt und die beeindruckenden Zuschauer- und Zugriffszahlen zeigen deutlich, wie groß die Tischtennisbegeisterung und das Interesse am Liebherr Pokal-Final Four ist. Mit Dyn haben wir zudem einen sehr kompetenten und hochprofessionellen Medienpartner an unserer Seite, der unsere Sportart hochwertig produziert auf alle Endgeräte bringt und damit medial auf ein neues Level hebt.“
„Das Liebherr Pokal-Final Four war sowohl für die Tischtennisfans in der ratiopharm arena, als auch für unsere Abonnenten vor den Bildschirmen ein ereignisreiches Finale“, sagt Andreas Heyden, CEO der Dyn Media GmbH. „Anett Sattler und Dennis Heinemann führten durch zwei spannende Halbfinals und ein spektakuläres Final-Finish von Timo Boll. Mit unserer umfangreichen Highlight-Berichterstattung in den sozialen Medien, konnten wir die Tischtennis-Fans zusätzlich begeistern“, so Heyden weiter zum Liebherr Pokal-Final Four.
Die Streaming-Plattform Dyn ist das mediale Zuhause der Tischtennis Bundesliga (TTBL) und steigert mit hochwertigen Produktionsstandards, kreativen redaktionellen Formaten und intensiver Marketingunterstützung die Wahrnehmung und Wertschätzung u.a. von Tischtennis. Alle TTBL-Spiele gibt es seit dieser Saison live und exklusiv bei Dyn zu sehen.
Beitragsbild oben: Borussia Düsseldorf bei der Siegerehrung (Foto: Hansruedi Lüthi)